BUILD 2014 – Session “Accessibility”

Technologie kann Menschen mit Einschränkungen helfen, ihnen die Umwelt zugänglich zu machen.

Universal Design meint ein Design, was für jeden funktioniert.

Statistik über Behinderungen in den USA: Hören, Sehen, Denken, Bewegen.
Mit steigendem Alter nehmen entsprechende Einschränkungen zu.

Windows unterstützt einiges von Hause aus:
System Setting: Font-Größe, Hoher Contras
Windows in Box Assistenten: Vergrößerung, On-Screen-Keyboard, Narrator (Screenreader für Blinde)
Dritt-Anbienter: Screenreader, Text-To-Speech, Gestensteuerung.

UI-Automation erlauben die Sicherstellung und Erhöhung von Barrierefreiheit.

On-Screen-Keyboard erlaubt mit Behinderung zu Schreiben. Das On-Screen-Keyboard ist auch mit Eyetracking steuerbar.

Wie kann man das nun also umsetzen? Am Beispiel Tic Tac Toe

Identifizierung und Gestaltung der Kernszenarien
Bauen der App mit Accessebility unter Einsatz von Standard Controls sowie auch eigenen.
Validierung durch entsprechende Tools: AccScope und Leverage SDK tools und UI Automation
Optimierung im XAML durch Properties: AutomationProperties.Accessebility
Testen der Barrierefreiheit in verschiedene Szenarios.
Somit ist die App komfortable durch die Tastatur steuerbar.

Für eingeschränktes Sehvermögen muss man auf Highcontrast gehen und kontrollieren, was passiert.

Bei komplett blinden Anwendern muss das, was auf dem Screen ist, dem blinden Menschen vorgelesen werden durch eine Roboter-Stimme – Narrator. Wenn man das Ausprobiert, ergeben sich eindeutige Verbesserungspotentiale wie z. B. bessere Beschreibungstexte. Diese werden dann über IValueProvider und Live region Notification übergeben.

Detail-Dokumentationen gibt es dazu auf MSDN.
Guidance: http://aka.ms/He22ge